Waren Sie schon einmal in ein Gespräch verwickelt, bei dem Sie das Gefühl hatten, eine völlig andere Sprache zu sprechen? Damit sind Sie nicht allein. Zwischen manchen Menschen springt sofort ein Funke über, während andere keinen gemeinsamen Nenner finden können.
In den meisten Fällen liegt es nicht an den unterschiedlichen Persönlichkeiten, die aneinandergeraten, sondern an verschiedenen Kommunikationsstilen. Beim Aufbau persönlicher Beziehungen gibt es zwei Typen von Menschen: Denkende und Fühlende. Welcher Typ Sie sind, hat einen großen Einfluss darauf, wie Sie mit anderen umgehen.
Diese beiden Kommunikationsstile, die auf Persönlichkeitsmodellen wie den Big Five basieren, prägen die Art und Weise, wie wir Ideen ausdrücken, auf andere reagieren und Probleme lösen. Denkende legen in der Regel Wert auf Logik, Klarheit und einen direkten, sachlichen Ansatz. Für Fühlende hingegen sind Empathie und Verbundenheit wichtiger, und sie achten eher darauf, wie ihre Worte bei anderen ankommen. Wenn diese Stile aufeinanderprallen, läuft nicht immer alles glatt – selbst mit den besten Absichten.
In diesem Leitfaden erklären wir, wie sich die beiden Stile äußern, warum es wichtig ist, sie zu erkennen, und wie Sie mehr aus Gesprächen herausholen können. Sie erfahren, wie Sie den Kommunikationsstil Ihres Gegenübers erkennen und sich darauf einstellen können, um aus jeder Unterhaltung das Beste zu machen.

Der Einfluss Ihrer Big-Five-Eigenschaften auf Ihren Kommunikationsstil
Das Big-Five-Modell wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von Psychologen entwickelt und gilt heute als Standardmodell der Persönlichkeitsforschung. Es unterteilt die Persönlichkeit in fünf Schlüsselbereiche: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Kooperation und Sensibilität. Jede dieser Eigenschaften existiert auf einem Spektrum – jeder Mensch liegt irgendwo zwischen dem oberen und dem unteren Ende. Wo Sie liegen, prägt Ihre Weltsicht und die Art, wie Sie kommunizieren. Nicht selten beeinflusst es, ob Sie eher zum Ansatz des Denkenden oder des Fühlenden neigen.
Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der einzelnen Big-Five-Eigenschaften und deren Gegenpole und erfahren, inwiefern sich jede Eigenschaft eher dem Denkenden oder dem Fühlenden zuordnen lässt. Wir haben auch ein paar Fragen zusammengestellt, damit Sie Ihr Verhalten reflektieren und herausfinden können, welcher Stil Ihnen am meisten liegt.
Offenheit und Beständigkeit
Offenheit spiegelt wider, wie bereit Sie sind, neue Ideen, Erfahrungen und Denkweisen zu erkunden. Am anderen Ende der Skala bevorzugen Menschen mit hoher Beständigkeit Struktur und Routine und sind eher organisiert und zielorientiert.
Menschen mit dem Kommunikationsstil des Fühlenden erzielen oft hohe Offenheitswerte. Sie sind von Natur aus neugierig auf die Erfahrungen anderer und interessieren sich für Gespräche, die ihnen neue Perspektiven eröffnen. Denkende hingegen erzielen tendenziell höhere Beständigkeitswerte. Sie legen meist Wert darauf, klar und direkt zu kommunizieren, damit niemand Ihre Botschaft missversteht.
Flexibilität und Gewissenhaftigkeit
Flexibilität beschreibt, wie gut Sie sich an Veränderungen und neue Ideen anpassen können, während Gewissenhaftigkeit meistens mit Organisationstalent, Zuverlässigkeit und Liebe zum Detail einhergeht.
Fühlende zeichnen sich oft durch Flexibilität aus und passen ihren Tonfall und ihre Herangehensweise an die emotionalen Bedürfnisse anderer und den Kontext des Gesprächs an. Denkende weisen in der Regel höhere Gewissenhaftigkeitswerte auf und bevorzugen einen strukturierten, zielorientierten Dialog, bei dem Klarheit und Präzision im Vordergrund stehen.
Introversion und Extraversion
Extravertiertere Menschen fühlen sich durch sozialen Austausch in der Regel stimuliert und wirken oft kontaktfreudig und emotional ausdrucksstark. Zwischenmenschliche Beziehungen sind für sie das A und O. Daher neigen sie eher zum Kommunikationsstil des Fühlenden – sie nehmen die Stimmung im Raum wahr und passen sich leicht an ihr Umfeld an.
Im Gegensatz dazu fühlen sich Introvertierte generell in reizarmen Umgebungen wohler und bevorzugen tiefgehende Einzelgespräche oder Zeit für sich allein. Meist spiegelt sich das im Stil des Denkenden wider. Sie neigen eher dazu, Dinge gründlich zu überdenken und alle Informationen zu verarbeiten, bevor sie ihre Meinung äußern.
Allerdings sind sowohl Intro- als auch Extravertierte in der Lage, klar und einfühlsam zu kommunizieren, sie tun dies nur auf unterschiedliche Weise.
Kooperation und Wettbewerbsorientierung
Kooperation dreht sich um Verträglichkeit, Mitgefühl und ein harmonisches Miteinander. Wettbewerbsorientierung äußert sich in der Regel als die Fähigkeit, sich zu behaupten und sich Gehör zu verschaffen.
Im Allgemeinen erzielen Fühlende höhere Kooperationswerte. Ihnen sind Verständnis, Zusammenarbeit und der Aufbau enger Beziehungen wichtig. Denkende haben eher eine Tendenz zur Wettbewerbsorientierung. Ihr Fokus liegt auf objektivem Schlussfolgern, sie geben ehrliches Feedback und verteidigen selbstbewusst ihre Ideen.
Sensibilität und Stabilität
Unter Sensibilität versteht man im Big-Five-Modell Ihre emotionale Empfindlichkeit und wie Sie auf die Höhen und Tiefen des Lebens reagieren. Bei einer ruhigen, ausgeglichenen Persönlichkeit und hoher Stressresistenz spricht man von Stabilität.
Fühlende haben oft höhere Sensibilitätswerte, wodurch sie in Gesprächen besonders empfänglich für die Gefühle anderer sind. Denkende zeigen üblicherweise mehr Stabilität, wodurch sie auch in angespannten oder komplexen Diskussionen gelassen und analytisch bleiben können.
Den eigenen Kommunikationsstil erkennen – und warum er wichtig ist
Wenn Sie Ihren eigenen Kommunikationsstil verstehen, werden Sie wahrscheinlich merken, dass Ihre Beziehungen bedeutungsvoller und erfüllender werden. Zu begreifen, wie Sie kommunizieren, verleiht Ihnen mehr Kontrolle darüber, wie Sie Ihren Mitmenschen Ihre Bedürfnisse vermitteln können. Mehr Eindeutigkeit bedeutet weniger Missverständnisse und insgesamt ein besseres Miteinander.
Hier haben wir drei Fragen für Sie, die Ihnen helfen sollen, Ihren eigenen Kommunikationsstil besser kennenzulernen.
1. Machen Sie gerne Komplimente?
Fühlende lieben es, Komplimente zu verteilen. Ihr Bedürfnis nach harmonischem Miteinander spornt sie dazu an, mit Komplimenten großzügig zu sein. Sie setzen sie ein, um die Stimmung zu lockern und andere aufzumuntern.
Grundsätzlich haben auch Denkende nichts dagegen, Komplimente zu machen, aber ihre Herangehensweise ist eine andere. Statt einem traurigen Freund emotional Trost zu spenden, haben sie eher praktische Lösungsvorschläge zur Hand, und bei neuen Bekanntschaften halten Denkende mit Komplimenten oft zurück, bis sie die Person besser kennen.
Wenn Ihnen dies bewusst ist, können Sie Ihre eigene Art und Weise, mit anderen in Kontakt zu treten, besser verstehen. Viele Menschen nutzen Komplimente, um ein Kennenlernen reibungsloser zu gestalten, andere wägen sorgfältig ab, ob und wann sie sich zu einem Kompliment hinreißen lassen. Es ist hilfreich zu verstehen, dass das nichts mit Ihnen und Ihrer Persönlichkeit zu tun hat.
2. Wie gehen Sie mit Kritik um?
Wenn ein Fühlender konstruktive Kritik zu seiner Arbeit erhält, nimmt er diese möglicherweise persönlich, als würde sie sich auf seine Person beziehen und nicht nur auf seine Leistung. Auch, wenn sie selbst Feedback geben, sind Fühlende sensibler und achten darauf, Lob und Ermutigungen einzubauen, um die Wirkung der Kritik abzuschwächen.
Denkende neigen bei Kritik eher dazu, Fragen zu stellen, um die Gründe dafür zu verstehen. Da sie eher logisch denken, wissen sie in der Regel, dass die Kritik nicht persönlich gemeint ist. Wenn sie selbst Kritik üben, sind Denkende geradeheraus, was für Fühlende verletzend sein kann.
Kritik gehört zum Leben dazu, insbesondere am Arbeitsplatz. Wenn Sie lernen, wie Ihr eigener Kommunikationsstil Ihren Umgang mit Kritik beeinflusst – sowohl eingesteckte als auch ausgeteilte -, können Sie Missverständnisse vermeiden und schwierige Gespräche für alle Beteiligten leichter machen.
3. Gehen Sie Auseinandersetzungen aus dem Weg?
Fühlende versuchen in der Regel, auch bei Meinungsverschiedenheiten eine gemeinsame Basis zu finden. Ihr Harmoniebedürfnis führt oft dazu, dass sie ihre eigene Meinung zu einem Thema für sich behalten und alles daransetzen, niemanden zu verärgern.
Für Denkende ist es oft wichtiger, ihren Standpunkt klar zu vermitteln, als den Frieden zu wahren. Sie neigen auch dazu, andere davon überzeugen zu wollen, Ihnen zuzustimmen. Generell fällt es ihnen leichter, mit Freunden zu diskutieren.
Auch wenn Streitigkeiten das Miteinander empfindlich stören können, ist es wichtig, seine Meinung nicht immer zugunsten anderer zurückzuhalten. Für Fühlende und Denkende ist es gleichermaßen wichtig zu lernen, wann man sich auf eine Auseinandersetzung einlassen sollte und mit wem man sich gut streiten kann.

Der wahre Kunstgriff: Den Stil anderer verstehen
Ihren eigenen Kommunikationsstil kennen Sie jetzt. Nun ist es an der Zeit, die Stile anderer Menschen zu bestimmen, denn Verständigung beginnt mit Verstehen. Da wir im Laufe unseres Lebens auf Menschen mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen treffen, sind die folgenden Tipps in vielen Situationen nützlich.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie andere beobachten und ihren Kommunikationsstil schon beim ersten Treffen einschätzen können.
Nonverbale Signale (Tonfall und Körpersprache)
Da sich bei ihnen alles um ein harmonisches Miteinander dreht, sind Fühlende meist empfänglicher für Körpersprache und Tonfall als Denkende. Wenn jemand auf Veränderungen in Ihrer Mimik, Gestik und Haltung achtet und Sie aufgrund Ihres Erscheinungsbildes fragt, ob es Ihnen gut geht, haben Sie es wahrscheinlich mit einem Fühlenden zu tun. Das Gleiche könnte auch passieren, wenn Sie mit monotoner Stimme sprechen – Fühlende interpretieren dies häufig als Zeichen von Langeweile oder Verärgerung.
Verbale Signale (Wortwahl und Themen)
Denkende verwenden meistens eine sehr direkte Ausdrucksweise. Falls Ihr Vorgesetzter ein Denkender ist, wird er wahrscheinlich keine Floskeln wie „Würden Sie bitte…“ oder „Falls es Ihnen nichts ausmacht…“ benutzen, wenn er Ihnen eine Aufgabe zuteilt.
Bei einem Fühlenden können Sie dagegen mit solchen Formulierungen rechnen. Generell drücken sich Fühlende eher vorsichtig aus und versuchen, Forderungen oder eventuelle Kritik verbal abzumildern.
Herangehensweise (persönliches Gespräch, Textnachricht, Anruf)
Fühlende sind stets darauf bedacht, auf andere Rücksicht zu nehmen. Deshalb würden Sie Ihnen eher eine Textnachricht schicken, als Sie mit einem Anruf zu stören. Auch sie selbst würden lieber eine Textnachricht erhalten als einen Anruf, da sie diesen als Notfall interpretieren könnten.
Denkende dagegen wollen Informationen möglichst schnell und effizient vermitteln. Für sie ist ein Anruf daher meistens die simpelste Lösung. Sie wollen nicht auf Ihre Antwort warten müssen und rufen Sie daher einfach an. So können sie sicherstellen, dass die Informationen bei Ihnen ankommen.
Im nächsten Abschnitt geht es darum, warum das Wissen über die beiden Kommunikationsstile in verschiedenen Situationen so nützlich ist.
Lernen Sie ihre Sprache und werden Sie zum Meister der Verständigung
Je nach Zusammenhang und Gesprächspartner kann es von großem Vorteil sein, sich die Kommunikationsstile beider Seiten zu eigen zu machen. Der Schlüssel zu erfolgreicher Verständigung liegt darin, zu wissen, wann man welchen Stil anwenden sollte, und flexibel genug zu sein, zwischen beiden Stilen zu wechseln.
So bauen Sie den Denkenden in Ihnen aus
Wenn Sie den Aspekt des Denkenden in Ihnen weiterentwickeln, können Sie lernen, sich klar und unzweideutig auszudrücken und selbstsicher den Ton anzugeben. Dies ist vor allem bei schwierigen Gesprächen von Vorteil.
Schätzen Sie die Lage ein: Überlegen Sie, ob die Situation Direktheit erfordert. Handelt es sich um ein Arbeitsgespräch? Hat Sie jemand um eine Lösung für sein Problem gebeten? Wird von Ihnen erwartet, dass Sie in dieser Situation die Führung übernehmen?
Nennen Sie das Problem beim Namen: Beschreiben Sie klar und deutlich, worin das Problem besteht oder wie die Sachlage ist, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Ordnen Sie Ihre Gedanken, bevor Sie sprechen: Denkende neigen zu einer klaren und strukturierten Ausdrucksweise. Dazu gehört oft, dass sie sich genau überlegen, was sie sagen wollen, bevor sie es aussprechen. Gehen Sie Ihre Argumente im Kopf durch oder schreiben Sie sie auf, wenn Sie die Zeit dazu haben,
Verwenden Sie eine klare, prägnante Sprache: Achten Sie darauf, wo Sie unnötige Wörter verwenden, und streichen Sie diese aus Ihrer Rede. Konzentrieren Sie sich darauf, schnell zum Punkt zu kommen.
Konzentrieren Sie sich auf Taten und Fakten: Wenn Sie Ihren Standpunkt darlegen oder eine Situation analysieren, konzentrieren Sie sich auf beobachtbare, sachliche Fakten, die für alle sichtbar sind. Denken Sie nicht so viel darüber nach, wie Sie sich dabei gefühlt haben.
Seien Sie verantwortungsbewusst: Wenn Ihre Handlungen zur aktuellen Lage beigetragen haben, machen Sie dies deutlich. Stehen Sie zu Ihren Fehlern und erkennen Sie Ihre Pflichten an.
Bringen Sie den Fühlenden in Ihnen zum Wachsen
Um den Fühlenden in Ihnen weiterzuentwickeln, müssen Sie sich besser mit den Emotionen Ihrer Mitmenschen vertraut machen. Das kann Ihnen helfen, ein besserer Freund und Zuhörer zu werden. Fühlende haben oft die Fähigkeit, in schwierigen Lagen dafür zu sorgen, dass sich alle wohler fühlen.
Gehen Sie auf Emotionen ein: Befinden Sie sich in einer Situation oder einem Gespräch, in dem die andere Person emotional oder verletzlich ist? Nehmen Sie dies zur Kenntnis und passen Sie Ihren Tonfall und Ihre Herangehensweise entsprechend an.
Hören Sie aktiv zu: Lassen Sie das Gesagte auf sich wirken und versuchen Sie zu verstehen, was Ihr Gegenüber meint. Nehmen Sie aufmerksam und konzentriert an dem Gespräch teil.
Emotionales Spiegeln: Indem Sie die Gefühle Ihres Gegenübers widerspiegeln, können Sie Empathie für seine Situation zeigen. Verwenden Sie Formulierungen wie „Das klingt wirklich schwierig” und „Ich kann verstehen, warum du so empfindest”.
Geben Sie Emotionen und Bedürfnissen Vorrang: Achten Sie darauf, wie sich Menschen fühlen, bevor Sie sich mit Lösungen befassen. Wenn Sie diese Bedürfnisse berücksichtigt haben, können Sie sich Lösungen zuwenden.
Erklären Sie Ihre Gefühle: Stellen Sie sicher, dass Sie in dieser Situation auch emotional verletzlich sind. Wenn Emotionen im Vordergrund stehen, müssen Sie auch Ihre eigenen zeigen.
Lassen Sie andere zu Wort kommen: Auch wenn Sie glauben, die Lösung zu kennen, geben Sie anderen die Möglichkeit, ihre Gefühle zu äußern und zu schildern, wie sich die Situation auf sie ausgewirkt hat.
Stellen Sie klärende Fragen: Stellen Sie sicher, dass Sie anderen auf die richtige Weise begegnen. Fragen Sie zum Beispiel: „Möchtest du einen Ratschlag oder willst du dir nur Luft machen?“

Erweitern Sie Ihren Verständigungsstil, um wie ein Profi zu kommunizieren
Wir sollten ständig daran arbeiten, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Es kann einen nachhaltigen Einfluss auf Ihr Leben haben, wenn Sie mehr über Ihren eigenen Verständigungsstil und den Ihrer Mitmenschen erfahren. Sie vermindern die Konflikte in Ihrem Leben, stärken Ihr Einfühlungsvermögen und verbessern Ihre Beziehungen.
Nicht jeder sieht die Welt mit gleichen Augen, deshalb ist es nützlich, die Kommunikationsstile von Denkenden und Fühlenden zu verstehen. Auch wenn es uns nicht immer leicht von der Hand gehen mag – es lohnt sich, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wenn wir verschiedene Kommunikationsweisen zu schätzen lernen, wird es einfacher, Kontakte zu knüpfen, stärkere Beziehungen aufzubauen und besser zusammenzuarbeiten.

